Die Dorn-Therapie
Begründer der Dorn-Therapie ist der Allgäuer Dieter Dorn (1938-2011).
Die Dorn-Therapie oder Dorn-Methode ist eine manuelle Wirbel- und Gelenktherapie, bei der auf sanfte, gefühlvolle und gleichzeitig kraftvolle Art verrutschte Wirbel, Gelenke und das schiefe Becken wieder in ihre ideale Position zurückgeschoben werden.
Die Behandlung mit Dorn-Therapie
Zunächst werden die verschobenen Wirbel vom Behandler ertastet, um anschließend durch gezielten Druck wieder eingerichtet zu werden. Während der Behandlung macht der Patient Eigenbewegungen mit Armen, Beinen oder dem Kopf.
Durch diese Methode werden Sehen und Bänder geschont und nicht überlastet.
Beeinträchtigungen der Beweglichkeit und daraus entstehende Verkrampfungen oder Verspannungen der Muskeln sowie Schmerzen können gelindert oder behoben werden.
Mögliche Anwendungsbereiche
- Beckenschiefstand
- Wirbelblockaden
- Rückenschmerzen
- Gelenkbeschwerden
- Kopfschmerzen
- Skoliose
- Schulterschmerzen
- Hüft-, Knie- und Fussbeschwerden
- Verspannungen
Im Anschluß an die Dorn-Therapie oder auch vorab kann die Breuss Massage angeschlossen werden.
Die Breuss-Massage
Die Breuss-Massage ist eine gefühlvolle, energetisch manuelle Rückenmassage im Wirbelsäulenbereich bei der sanft seelische, körperliche und energetische Blockaden gelöst werden können.
Durch die Massage und das währenddessen reichlich einmassierte Johanniskrautöl wird die Regeneration von unterversorgten Bandscheiben eingeleitet. Die Bandscheiben können das Johanniskrautöl leicht aufnehmen und werden wieder dicker, weicher und elastischer.
Rudolf Breuss (1899-1990) war der Überzeugung, daß es keine verbrauchten, sondern lediglich degenerierte Bandscheiben gibt.
Mögliche Anwendungsbereiche
- Hexenschuss
- Rückenschmerzen
- Verspannte Muskulatur
- Ischias-Beschwerden